
Die BERGPREDIGT von Jesus
Autor:in
Seltmann, Siegfried
Verlag
Motifant Media-Verlag
VÖ Datum
14. Juli 2025
Beschreibung
Wenn man sich einmal die Mühe macht, ein gewisses Programm für sein geistliches Leben in der heutigen Zeit aufzustellen, kommt man bestimmt nicht an dieser sogenannten „Bergpredigt" von Jesus vorbei, die uns von den beiden Evangelisten Matthäus und Lukas in der Bibel überliefert ist. Eine Menge Autoren haben dazu bereits vieles in heologischer, ethischer, psychologischer und sozialer Sicht veröffentlicht, was man als Handreichung und Anleitung für ein Leben in echter Nachfolge von Jesus anwenden kann. Mein Ziel mit diesem hier vorliegenden Buch in der zusammengefassten Auslegung von Jesu Aussagen, die durch beide Evangelisten Matthäus und Lukas weitergegeben wurden ist, einen gewissen Maßstab zu erkennen. So dass wir heute in unserem praktischen Leben als Christen in Kirchen und Gemeinden - in Familie und Beruf wie auch in unserer gesamten Gesellschaft, Zeugnis sein können für eine veränderte Beziehung zueinander durch Jesus Christus. Die Gliederung der einzelnen Abschnitte, entlang der biblischen Texte kann somit auch eine Hilfe sein für Bibelarbeiten über längerem Zeitraum hinweg, wo aber noch Themenabende zu den verschiedenen Hauptbegriffen des Textes angehängt werden können. Das Buch „Die BERGPREDIGT von Jesus - ein Lebensmaßstab für Christen (Matthäus 5-7 / Lukas 6, 17-7,1a)" lässt jedoch einen kleinen Teil aus (Mt6,5-15), wo es um das Gebet geht. Hier möchte ich auf ein anderes Buch von mir hinweisen, das besonders zu dem Thema geschrieben wurde: „Das Gebet - als ein Gespräch mit dem lebendigen Gott." Bei der Zusammenstellung dieser ganz klaren und deutlichen Predigt von Jesus haben mir viele geistliche Impulse, Gedanken und praktische Beispiele anderer Autoren geholfen, die wohl nicht alle in meinem Quellenverzeichnis erwähnt werden können. Für deren Anregungen und Beiträge bin ich sehr dankbar und möchte hiermit erklären, daraus bereits eine Vielfalt von Erkenntnissen gewonnen zu haben. Was der Einzelne nun auch unter einen„Maßstab" verstehen mag.